Die hiesige Debatte über den NSA-Skandal wurde zuletzt von den rund 500 Millionen Verbindungsdaten bestimmt, die der US-Geheimdienst monatlich in Deutschland sammelt. Ein großer Teil davon soll aus der Funkzellenauswertung in Afghanistan stammen, berichtet der Spiegel, dem die entsprechenden Snowden-Dokumenten vorliegen.