Defekte Chips von Nvidia hatten bei vielen Notebooks aus den Jahren 2007 und 2008 für Bildfehler und Darstellungsprobleme gesorgt – auch das MacBook Pro war betroffen. Nach einer erfolgreichen Sammelklage in den USA wurde den Kunden ein Ersatzanspruch zugesprochen. Doch Apples Methode um herauszufinden, ob die Voraussetzungen dieses Anspruchs vorliegen, scheint alles andere als durchdacht.