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Prinzipiell ist heute ja alles Spionage-Tool und wenigstens der Videopart ist dabei auch durchaus ernstzunehmen, während die Hobby-Agenten-Gadgets gerne versagen, wenn es um die Audiospur geht. Darüber hinaus sind natürlich Wahl und Gestaltung des Tarnobjekts entscheidend, womit die Spionagebrille vorne dran ist und sich in ihrer Klobigkeit auch erstmal geschmeidig an den Zeitgeist anschmiegt. In den entscheideneden Gestaltungsdetails offenbart sich aber leider die Herkunft aus dem Perlflussdelta. Schade aber toll. Ach so: Das Ding filmt mit 1280 mal 720 with 30 FPS, gespeichert wird auf 4 GB internen Speicher und an den Rechner geht´s via USB. Für 84,31 Euro seid ihr dabei.