Nach dem Selbstmord des schülerVZ-Hackers Matthias L., geraten die Betreiber der VZ-Netzwerke und die Justiz in Erklärungsnot. Der 20-Jährige hatte mit einem selbst entwickelten Programm etwa 2,7 Millionen (Weiter lesen)Verwandter InhaltNo Doubt klagt gegen das Spiel "Band Hero"Einigung zwischen eBay und Skype-GründernDie Netzeitung wird nach fast 10 Jahren eingestellt