Der US-amerikanische Sportartikelhersteller Nike kündigte in der vergangenen Woche an, dass tragbare Fitnessarmbänder, wie das Nike FuelBand, in Zukunft nicht mehr angeboten werden. In diesem Zusammenhang wird Nike zudem 80 Angestellte in diesem Bereich entlassen. Dennoch kümmert sich Nike um die Bereitstellung von Software-Lösungen im Sportsegment und arbeitet hierfür eng mit Apple zusammen. Nachdem Nike zuletzt den Austritt aus dem Hardware-Bereich bestätigte, rechneten viele Experten bereits damit, dass sich der Hersteller nun wieder vollständig auf sein Kerngeschäft konzentrieren und Kleidung, Schuhe sowie Accessoires anbieten wird. Mark Parker, CEO von Nike, meldete sich jedoch nun in einem Interview zum Thema zu