Hart trifft es den Spieler in Out There. Als er aus dem Kälteschlaf erwacht, findet er sich mutterseelenallein auf einem defekten Raumschiff wieder, weit entfernt von der Zivilisation. Ziel ist es, den Protagonisten heil durch eine garstige Umgebung zu lotsen. Der Heimflug verbraucht konsequent Ressourcen. So muss der Spieler Planeten anbohren, um an Treibstoff und Reparaturmaterial zu gelangen. Zwischendurch tauchen Außerirdische auf, die in zunächst unverständlicher Sprache Handel treiben oder Krieg führen wollen. Dass jeder Spielzug der letzte sein könnte, sorgt für ein beklemmendes (Weiter lesen)