31.03.2014 10:20 Uhr, Quelle: Tap to Play!
Vom Mac zu Linux: Fazit
TL;DR: Nach der kinderleichten Installation folgt die Ernüchterung: Standardfunktionene fehlen, alles wirkt unfertig. Linux braucht noch weitere zehn Jahre.
Linux war kurze Zeit mein Betriebssystem, gefolgt von einer deutlich längeren Zeit mit FreeBSD. Ich bin anschließend, 2002, auf den Mac gewechselt, da ich keine Lust mehr hatte auf unzählige inkompatible Desktops und sich unterschiedlich verhaltende Applikationen. Der Mac bot mit Mac OS X das Beste aus verschiedenen Welten: Eine hübsche und konsistente Oberfläche, Standard-Programme wie Office und Photoshop, sowie einen unixoiden Unterbau, in dem ich wie gewohnt werkeln konnte.
2002 sprang GNOME gerade auf Version 2 und führte erstmals Interface Guidelines ein, war also noch extrem jung und wacklig auf den Beinen. KDE wechselte auf Version 3 und war ebenfalls wacklig, fühlte sich zusätzlich immer mehr wie ein Windows-Klon an, bei dem jede freie Fläche durch einen Button belegt werden musste. Nach Jahren unter G
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