Das in Deutschland eingesetzte Maut-System für LKWs basiert auf einer GPS-Protokollierung der gefahrenen mautpflichtigen Strecke. Nicht mit derartigen Geräten ausgestattete Fahrzeuge werden über Mautbrücken erfasst. Diese Mautbrücke, die etwa alle 80 Kilometer postiert ist, erstellt ein Frontalfoto und ein 3D-Modell des Fahrzeugs. Wird anhand der Daten erkannt, dass es sich nicht um eie mautpflichtiges Fahrzeug handelt oder wurde die Maut bezahlt, so werden die Daten gelöscht.
Die Wikipedia fasst zusammen:
Prinzipiell fotografieren die Kameras jedes Fahrzeug, das die Kontrollstelle passiert. Es wären also auch andere, aus Sicht des Datenschutzes bedenkliche Verwendungen der erfassten Daten möglich:
Erstellung von Bewegungsprofilen mit dem (angegebenen) Zweck der Terrorbekämpfung
Automatisches Ausstellen von Strafmandaten bei Überschreitung der erlaubten Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Kontrollstellen oder Abstandsverstöße.
Technisch derzeit noch