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Diesmal war der neue Mac Pro nicht mehr hinter Glas versteckt wie auf der WWDC, sondern in verschiedenen Zusammenbaustadien mit freiem Blick auf die Innereien zu sehen, was die Upgradefreundlichkeit dokumentiert. Die ab 2999 Euro im Dezember erhältliche Workstation ist erstaunlich kompakt und klein, in der Galerie gibt es verschiedene Perspektiven zu sehen, die unter anderem die 3,7 GHz Quadcore Xeon CPU, 12GB RAM aund natürlich auch den Darth Vader-artigen Lüfter zeigen. Erstmals gab es ihn auch wirklich in Aktion zu sehen: von den drei Demo-Konfigurationen war die beeindruckendste das 4K-Editing in Final Cut Pro auf zwei Bild