In einer seltenen Stellungsname bezieht sich Apple auf die eigenen Richtlinien gegenüber Informations-Anfragen von Regierungen. Das heutige Statement vom iPhone-Hersteller kommt nach dem Bekanntwerden des «PRISM»-Programms der nationalen Sicherheitsbehörde der USA (NSA), mit dem das NSA die Internetaktivitäten der US-Bürger überwacht. Laut Medienberichten soll das NSA mit «PRISM» alle Server der grösseren Computer- und Technologie-Unternehmen — darunter auch Apple, Facebook, Google, Twitter und Microsoft — belauschen.
Seit dem Bekanntwerden dieses ehemals geheimen NSA-Programms haben bereits diverse Unternehmen — darunter auch Apple — allfällige Zusammenarbeiten und Daten-Lieferungen an die NSA abgestritten. Einzig bei Gerichtsentschlüssen müsse man entsprechende Daten liefern, aber ein systematisches Abhören der Server sei den Firmen nicht bekannt.
Im nun veröffentlichten offenen Brief von Apple beteuert der Mac-Hers