15.06.2013 11:20 Uhr, Quelle: Heise

Firefox und Twitter schützen vor eingeschleusten Skripten

"Du kommst hier nicht rein" heißt es für Schadcode, wenn man als Webseiten-Betreiber den HTTP-Header "Content Security Policy" benutzt. Google, Mozilla und Twitter gehen mit gutem Beispiel voran.

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