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Forscher an der Virginia Tech haben einen autonomen Unterwasser-Roboter mit dem Namen Cryo entwickelt. Das Vorbild in der Natur ist recht eindeutig. Wie eine riesige, glibberige Qualle wandert Cryo gemächlich durch die Gewässer, um für Militär und Meeresforscher Überwachungsbilder und andere Daten senden zu können. Aufgrund der sehr energieeffizienten Antriebsweise brauchen Cryos auch nur alle paar Monate an die Steckdose, um die Batterien wieder aufzuladen. Das erklärt auch die immense Größe dieser Roboter. Umso größer die Oberfläche, desto weiter können sie sich nach vorne stoßen. Video d