Seit 2009 erlaubte Apple den Entwicklern, auch bei kostenlosen Anwendungen In-App-Käufe zu ermöglichen, mit denen zusätzlicher Content gegen Bezahlung freigeschaltet werden konnte. Da diese In-App-Käufe zunächst ohne erneutes Eingeben des Apple-ID-Kennwortes möglich waren, kam es 2011 in den USA zu einer Sammelklage erboster Eltern, deren Kinder kostenpflichtige Zusatzkäufe tätigten, gegen App