Als Selbstbeschenkung gibt es dieses Jahr ein Macbook Air. Mein Gejammer über die iPad-Limitierungen dürfte damit ein Ende haben.
Ähnlich wie das iPad soll das Macbook Air ein weitestgehend schmerzfreier Rechner sein, keine Backup-Probleme erzeugen und nicht ein weiteres Gerät mit nur dort gehaltenen Daten sein. Das Air wird folglich nur mit den nötigsten Programmen ausgestattet und der Rest folgt, wenn ich sie benötige. Da ich mich nicht mit Backups beschäftigen möchte, wird das Air mit entsprechenden bereits vorhandenen Cloud-Diensten wie iCloud und Dropbox verbunden.
Die Installation des frischen Airs sieht damit anders aus als von mir gewohnt. Anstelle komplette Benutzerverzeichnisse per Time Machine zu übernehmen fange ich diesmal zum ersten Mal seit zehn Jahren frisch an und bin gespannt, wie das mittlerweile bei Apple funktioniert.
Nach dem Einschalten richte ich im Assistenten den Admin-Account ein, setze meine üblichen Sicherheitseinstellungen und erstelle einen Benutzer mi