Ende Juni hat Google seinen Chrome-Browser für das iOS vorgestellt, als Universal-App für das iPhone und iPad. Aufgrund der iOS-Einschränkungen handelt es sich dabei letztlich nicht um einen Chrome-Browser, sondern um eine Chrome-Oberfläche, die sich um die Webview legt, die man auch aus etlichen anderen Apps kennt. Kann solch eine Konstruktion dennoch besser als der Safari sein?
Auf OS X hat es Apple mit Lion geschafft, mich von Safari zu Chrome zu bewegen. Auch mit 8GB RAM ist mein Safari derart langsam und verlangt derart viel RAM, dass ich mir lieber 12GB in den Rechner stecken würde. Mit Chrome (und den gleichen Extensions) gibt es dagegen keine Probleme. Mittlerweile verfügt Chrome über eingebaute Sync-Funktionen: Bookmarks, Extensions, Themes und Einstellungen synchronisieren sich leicht holprig zwischen den einzelnen Chrome-Installation meiner drei Macs. Eine Webkit-Sch