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Furbys beste Zeit ist schon länger vorbei, daran konnte auch die mit der 2005er-Generation eingeführte Spracherkennung nichts ändern. Die neueste Version der plüschigen Quasselstrippe rüstet trotzdem weiter auf - vor allem die gefühlstiefen LED-Augen sind nicht zu übersehen. Ausserdem lässt sich Furby 2012 mit dem iPad füttern und reagiert auf Gespräche nicht nur mit unterschiedlichen Gemütsverfassungen, sondern reichert überdies das "Furbisch" mit immer mehr englischen Wörtern an. Die Kollegen vom US-amerikanischen Engadget haben mit dem Pelzbot Bekanntschaft geschlossen und teilen ihre Eindrücke mit un