31.03.2012 11:05 Uhr, Quelle: BENM.AT

E-Book-Preiskampf: Vergleich statt Kartellverfahren

Die Kartellwächter des obersten Justizministeriums der USA haben es seit Anfang des Jahres auf Apple und fünf Buchverleger abgesehen. Statt einer Klage gegen die illegalen Preisabsprachen könnte Washington jetzt einen Vergleich mit den Beteiligten anstreben. Im hart umkämpften E-Book-Markt sollen Apple sowie die Verleger Simon Schuster, Hachette, Penguin, Macmillan und HarperCollins Preistreiberei betrieben haben, lautet der Vorwurf des U.S. Department of Justice. Im Visier steht vor allem Apples Meistbegünstigungsklausel, die es den Verlegern verbietet, ihre E-Books auf anderen Plattformen preiswerter anzubieten als im iBook-Store. Geändert hatte Apple auch die bisherige Gewinnbeteiligung der Verleger: Statt des prozen

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