18.02.2012 14:05 Uhr, Quelle: MACNOTES.DE

Google verwendete Safari-Bug, um Privatsphäre-Einstellungen zu umgehen

Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge, hat Google über einen längeren Zeitraum Anwender des Safari-Browsers über eine Hintertür mit Cookies ‘beglückt’, die eigentlich nie hätten gesetzt werden dürfen. Google sah dies als Service-Dienstleistung an, hat nach Bekanntwerden das Vorgehen aber gestoppt. Die Privatsphäre-Einstellungen des Safari-Browsers sehen normalerweise vor, dass nur diejenige Webseite Cookies setzen

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