11.07.2011 14:50 Uhr, Quelle: golem

"Willkommen in Palästina": Israel nutzt Facebook für Einreiseverbote

Proteste relativ offen über Facebook zu organisieren, ist in vielen Ländern derzeit üblich. Viele Teilnehmer der Protestaktion "Willkommen in Palästina" wurden so vom israelischen Außenministerium erkannt und abgewiesen. "Wir brauchten den Mossad nicht. Es war alles ganz offen zu finden", sagte ein Sprecher. (Politik/Recht, Internet)

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