Wenn es nicht so bestürzend wäre, könnte man es für das Resultat der aktuellen Datenpannen-Hysterie und der sich daraus ergebenden hohen Sensibilität für derartige Themen halten. Allerdings führt ein kürzlich bekannt gewordener Umgang mit Bewerberdaten bei der Unesco auch objektiv zur bekannten Dauerbewegung: Kopfschütteln.