Vor wenigen Tagen gab Google bekannt, dass die kommenden Versionen des Browsers Chrome den Video-Codec H.264 mehr unterstützen werden. Daraufhin spekulierten viele, welche Gründe wohl hinter dieser Entscheidung gestanden haben mögen. Mancher mag die Unabhängigkeit von geschützten Codecs für entscheidend erachten. Jason Perlow erläutert für ZDNet, dass er einzig und allein die Struktur-Kosten für relevant