Der Payment-Dienst PayPal rudert wegen der massiven Proteste von Internet-Nutzern zurück und kündigte an, die Spendengelder für die Plattform Wikileaks freizugeben. Der Account bleibe ansonsten aber erst (Weiter lesen)Verwandter InhaltTelekom stattet ersten Haushalt mit 1 Gbit/s ausMoskau bringt Assange für Nobelpreis ins GesprächFacebook-Chef spendet Großteil seines Vermögens