Wenn das durchaus beliebte Komprimierungsprogramm WinZip auf den Mac portiert wird, sind schon beim flüchtigen Hinschauen einige Ungereimtheiten zu finden. Allein der Name schon? Die 30 Euro für überwiegend schon im OS vorhandene Funktionalität? Fehlende, sinnvolle Ergänzungen? Oder das Werben mit Features, die schlicht selbstverständlich sein sollten?
Die Windows-Herkunft sieht man WinZip bereits im Namen