Seit mehreren Wochen schon "klagen" die Händler über eine eingeschränkte, bis nicht vorhandene Verfügbarkeit der aktuellen MacBook Pro Modelle. Ein derartiger Lieferengpass deutet im Normalfall auf eine baldige Aktualisierung der Produkte hin, jedoch zieht sich diese Erwartung nun schon seit Januar. Ein besorgter Leser von schrieb kürzlich in seiner Verzweiflung eine E-Mail an den Apple CEO Steve Jobs, natürlich in der Hoffnung etwas von offizieller Seite zu hören. Und tatsächlich: Jobs (oder ein Assistent) meldete sich auf die Frage ob Apple das MacBook Pro aufgrund des iPads vergessen habe mit den Worten: "Not to worry", was soviel heißt wie "Mach' dir