Der Bitkom fordert die Bundesregierung auf, am Fahrplan zur Einführung von "ELENA" festzuhalten. Klärungsbedarf sieht er hinsichtlich der zu erfassenden Daten. "In der neuen Arbeitnehmer-Datenbank ELENA sollten nur arbeitsrechtlich unbedenkliche Informationen erfasst werden", sagte Präsident August-Wilhelm Scheer. "Zweifelhafte Angaben wie Kündigungsgründe und Streiktage sollten nicht erfasst werden. Wenn die Speicherung auf Einkommensdaten beschränkt ist, bringt ELENA Vorteile für Arbeitgeber und Mitarbeiter."