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Seit dem Erscheinen des ersten Kaoss Pads hat Korg immer mehr aus den Möglichkeiten des X/Y-Touchpads herausgeholt: zuerst die diversen Kaoss Pad-Generationen und dann kam plötzlich der Kaossilator, der auch noch einen integrierten Synthesizer hatte. Obwohl es ihn zunächst nur in einer nicht synchronisierbaren Variante ohne MIDI gab, noch dazu in einem ziemlich hässlichen gelben Plastikgehäuse, fand er schnell viele Freunde, die sich für das Wischkonzept begeistern konnten. Nun ist die Profivariante Kaossilator Pro erschienen und bietet neben einer umfangreichen MIDI-Implementation, 200 internen Sounds, dem Gate-Ar