10.04.2008 16:22 Uhr, Quelle: Maclife

Fraunhofer Institut arbeitet an Akkus ohne Brandgefahr

Immer wieder hört man von gefährlichen Bränden überhitzter Batterien in Notebooks und anderen mobilen Geräten, in denen Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden. Nahezu jedes mobile Gerät, das einen Akku benötigt, setzt als Energielieferant auf die Lithium-Ionen-Technologie. Trotz ihres weitreichenden Einsatzgebietes sind diese Akkus vor Bränden und Kurzschlüssen jedoch nicht gefeit. Die Forscher des Fraunhofer Instituts für Silicatforschung (ICS) wollen das Problem mit einem neuartigen Werkstoff bald endgültig beseitigen.

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