Das Technologie-, Daten- und Designunternehmen Solita hat heute seinen Forschungsbericht „GenAI in Nordic Work Life” veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die frühe Einführung von GenAI-Tools in den nordischen Ländern bereits weit fortgeschritten ist und wie diese den Arbeitsalltag verändern und beeinflussen. Finnland nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein. Allerdings fehlt es in vielen Unternehmen noch an ausreichenden Schulungen und Leitlinien für die Beschäftigten. Laut der Studie nutzen 46 Prozent der finnischen Büroangestellten GenAI-Tools (Schweden: 25 Prozent). Hauptmotivation für den Einsatz sind die Steigerung der Produktivität, Verbesserung der Arbeitsqualität sowie Förderung von Wissen und kreativem Denken. „GenAI setzt sich immer mehr durch, weil sie Innovationen beflügelt und arbeitsintensive Aufgaben automatisiert“, erklärt Lasse Girs, Head of Generative AI Enablement bei Solita. Wissenslücken