Als Apple Anfang 2006 damit begann, Macs mit Intel-Prozessoren auszustatten, handelte es sich um mehr als nur den Umstieg auf einen neuen CPU-Lieferanten. Stattdessen verwendete Apple weitgehend Intel-Referenzdesigns, was beispielsweise auch Chips für andere Komponenten in den Geräten beinhaltete. Gleichzeitig war der Wechsel von Intel auf hauseigene Prozessoren zunächst keine komplette Abkehr