20.02.2020 19:28 Uhr, Quelle: t3n

Nach Kartellrechtsvorwürfen: Apple erwägt Ende des Safari-Zwangs auf iPhones

Apple denkt einem Bericht zufolge darüber nach, seine Standard-App-Dominanz auf iPhones und iPads aufzugeben und sich für Dritt-Apps und -Dienste zu öffnen. Apple erwägt, Nutzern mehr Wahlfreiheit bei Standard-Apps wie Mail-Anwendungen und Browsern auf iPhones und iPads zu geben. Auch beim Homepod denkt der Hersteller über die Öffnung für Musikdienste von Dritten wie Spotify nach. Hintergrund seien Vorwürfe, dass das Unternehmen seinen eigenen Diensten auf der eigenen Hardware einen unfairen Vorteil verschaffe, berichtet Bloomberg. Gmail statt weiterlesen auf t3n.de

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