Majestätisch drehen sich die Rotoren der Windkrafträder auf Feldern, Hügelkämmen oder im Meer. Doch wenn sie ausgedient haben, werden die riesigen Flügel aus einem Glaserfaser-Verbundstoff zu einem Problem. Ein norddeutsches Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, an dessen Ende die Rotorblätter als Zutat im Zement landen. Ein Bericht von Werner Pluta (Recycling, Technologie)