Eine halbe Million Euro hatten die Juristen ursprünglich als Wert für den T-Mobile-Vodafone-Streit um das iPhone angesetzt. Doch das sei nicht annähernd genug, entschied das Hamburger Landgericht, dem das Verfahren zur Entscheidung vorliegt. Es erhöhte die Zahl auf zwei Millionen Euro. Womit die Richter Recht haben könnten: Denn in der zukünftigen Entwicklung des Mobilfunkmarktes wird das iPhone möglicherweise eine zentrale Rolle spielen.