Forscher an der Arizona State University haben zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich einen neuen Ansatz für einen "Widerstands-basierten Speicher" entwickelt, der sich mit Mitteln umsetzen lassen soll, die schon heute in der Chip-Fertigung genutzt werden. Mehr Speicherkapazität bei geringerem Stromverbrauch soll das Ergebnis sein - und einige Unternehmen haben an der Technik bereits Interesse angemeldet.