05.11.2007 05:50 Uhr, Quelle: Maclife

O2 beseitigt 200-MB-Klausel

Das iPhone ist vielleicht das erste Mobiltelefon, welches ganz auf den Betrieb mit dem Internet ausgelegt ist. Zudem gibt es eine YouTube-Anwendung, bei der trotz iPhone-gerechter Zubereitung schnell einige Megabyte an übertragenen Daten zusammenkommen. Das wiederum sehen die Mobilfunkkonzerne nicht so gerne und setzen Grenzen - wer in einem Monat zuviele Daten (200 Megabyte) überträgt, wird verwarnt oder muss mit gedrosselter Geschwindigkeit leben. Da dies dem Begriff "Flatrate" widerspricht, gab es Proteste, die zumindest in Großbritannien Erfolg hatten: O2 spricht nicht mehr von der 200-MB-Grenze.

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