3D-Plattformen im Internet sollen besser und stabiler werden. Dieses Ziel haben sich laut Inquirer IBM und der Second Life-Betreiber Linden Lab gesetzt. Die beiden Unternehmen wollen zudem universell nutzbare Avatare schaffen, die sich auf mehr Plattformen nutzen lassen. Der Grund für das neue Projekt: IBM erwartet laut Sprecher Colin Parris