28.04.2018 14:28 Uhr, Quelle: ComputerBase

Kurznachrichtendienst: Schäden durch Telegram-Sperre größer als gedacht

Auch zwei Wochen nach der Sperrung von Telegram bleibt der Kurznachrichtendienst in Russland ein Thema: Die Blockierung zahlreicher IP-Adressen zeigt nach wie vor keine Wirkung, dafür leiden zahlreiche andere Unternehmen unter dem Beschluss der Medienaufsicht Roskomnadzor. Experten fordern nun ein Ende der sinnlosen Aktionen.

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