13.02.2018 10:27 Uhr, Quelle: Heise

ESA-Chef Wörner hält Privatisierung der ISS für nicht realistisch

Angeblich wollen die USA ihren Zuschuss für die ISS nach 2024 eindampfen. Stattdessen soll die Privatwirtschaft einspringen. Europas Raumfahrtchef ist skeptisch – für mehr kommerzielle Aktivitäten auf der Station ist er aber auch zu haben.

Weiterlesen bei Heise

Digg del.icio.us Facebook email MySpace Technorati Twitter

JustMac.info © Thomas Lohner - Impressum - Datenschutz