Sicherheitsforscher der belgischen Universität KU Leuven haben scheinbar eine Möglichkeit entdeckt, die bei WLAN-Verbindungen am häufigsten verwendete WPA2-Verschlüsselung zu umgehen. Offenbar sind Android und Linux besonders anfällig, aber auch Windows, macOS und iOS sind betroffen. Durch die Lücke lässt sich die Internetverbindung unbemerkt belauschen und manipulieren.