Auch wenn es um den Apple-Aktienskandal seit einigen Monaten ruhig geworden ist, zeigt ein Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die Angelegenheit noch nicht gänzlich ausgestanden ist: Nun wurde Apple-Chef Steve Jobs vor die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC geladen, um die näheren Umstände der damaligen Unregelmäßigkeiten aufzuklären. Zwar wurde kein Verfahren gegen den Apple-Vorstandsvorsitzenden eingeleitet, allerdings soll diese Vernehmung - wie auch 44 andere - dazu beitragen, die Ermittlungen gegen die ehemalige Apple-Justiziarin Nancy Heinen voranzubringen.