02.10.2017 07:55 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Zero-Day-Lücke: Forscher schleusen Schadsoftware an Windows Defender vorbei

Die Angreifer benötigen einen speziell präparierten SMB-Server. Er kann zwischen Anfragen von Windows Defender und des Betriebssystems unterscheiden. Während der Server Windows Defender eine harmlose Datei übergibt, führt Windows eine gefährliche Variante aus.

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