Die SCO-Gruppe hat nach der jüngsten Niederlage im Streit um die Rechte am Betriebssystem Unix einen Antrag auf Reorganisation gemäß Chapter 11 des US-Insolvenzgesetzes gestellt. Damit dürfen Gläubiger Forderungen nur über das Insolvenzgericht geltend machen, während die Geschäfte des Unternehmens weiterlaufen. Auf diese Weise will SCO wieder aus der Verlustzone kommen.