18.06.2017 14:11 Uhr, Quelle: ZDF heute

Gegenwind für Pläne zur Überwachung von Messengerdiensten

18.06.17 14:08 | Die Pläne der Innenminister von Bund und Ländern für eine Überwachung von Messengerdiensten wie WhatsApp stoßen auf Widerstand der Betreiber. WhatsApp könne diese Inhalte nicht mit Sicherheitsbehörden teilen, weil die Kommunikation verschlüsselt sei und nur von den Nutzern untereinander gelesen werden könne, so ein Sprecher der Facebook-Tochter in der "Welt am Sonntag". Nicht einmal die Betreiber hätten Zugriff auf Chat-Inhalte. Der Schweizer Rivale Threema schließt eine Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden in Deutschland gänzlich aus.

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