09.06.17 22:49 | In der Affäre um die dubiosen Russland- Kontakte seines Wahlkampfteams ist US-Präsident Donald Trump nach eigenen Worten "zu 100 Prozent" bereit, unter Eid auszusagen. Er reagierte damit auf die Aussagen des von ihm gefeuerten Ex-FBI-Chefs Comey, der dem Präsidenten in einer Senatsanhörung Lügen und Diffamierungen vorgeworfen hatte. Trump deutete Aussagen Comeys gleichwohl erneut so, dass sie ihn in der Russland-Affäre entlasteten. Demnach habe es keine illegale "Absprache" mit Moskau und keine "Behinderung" der Justiz geben.