04.06.2017 10:11 Uhr, Quelle: ZDF heute

Studie: Eisschmelze setzte große Mengen Methan frei

04.06.17 09:55 | Nach der letzten Eiszeit sind große Mengen Methan explosionsartig aus dem arktischen Meeresboden entwichen. Forscher fanden am Grund der Barentssee Hunderte Krater, die darauf schließen lassen. Mehr als 100 davon haben einen Durchmesser von 300 bis 1.000 Metern und sind bis zu 30 Meter tief. Im Fachblatt "Science" folgern die Forscher, dass sich große, unter Methanspeicher vor etwa 12.000 Jahren entluden, nachdem sich der darüber liegende Eispanzer zurückgezogen hatte. Diese Szenarien könnten sich bei der Schmelze heutiger Eisschilde wiederholen.

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