Wer in Russland und seinen Anrainerstaaten Geschäfte macht und Geräte verkauft, die in irgendeiner Form mit Kryptographie zu tun haben, der muss diese bei der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK) melden. Diese erstellt dann Einträge in einer Datenbank über die gemeldeten Produkte. Genau solche wurden nun zu neuen MacBooks und iPads gefunden, die der iPhone-Hersteller aus Cupertino wohl auf der WWDC Anfang Juni der Öffentlichkeit präsentieren wird.