11.09.2007 01:35 Uhr, Quelle: Maclife

Teurer Urlaub mit dem iPhone

Ein Mittelmeer-Urlaub war laut der IT-Newsseite The Inquirer für einen US-Amerikaner ein teures Vergnügen geworden. Jay Levy, seine Frau und seine Tochter nahmen ihre iPhones mit und merkten nicht, wie sich hohe Roaming-Gebühren anhäuften. Der „Data-Plan“ von AT&T gilt nur innerhalb der USA, die internationalen Tarife sehen bei 29 Ländern Kosten 24,99 US-Dollar für 20 Megabyte vor. In anderen Ländern beträgt der Betrag pro Megabyte fünf bis 20 Dollar. Das iPhone ruft regelmäßig E-Mails ab - auch im Standby-Betrieb. Levy und seine Tochter hatten je drei E-Mail-Konten auf ihren Mobiltelefonen, so dass sich ein Betrag von mehr als 1900 Dollar anhäufte. Seine Frau kam auf 890 Dollar. Am Ende erwartete die Familie eine 54-seitige Rechnung über fast 4800 US-Dollar. Levy war auch deshalb überrascht, da er nicht damit gerechnet habe, dass die Datendienste überhaupt außerhalb der USA funktionieren würden. Er hatte die Geräte ausschließlich für Telefonate eingepackt.

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