IBM ist der Open-Source-Gruppe Openoffice.org beigetreten, um an der Entwicklung der gleichnamigen quelloffenen Office-Suite mitzuwirken. Der Konzern stellt dem Projekt zunächst einen Teil des Programmcodes von Lotus Notes zur Verfügung. Zudem will er die Openoffice-Technologie in seinen Produkten unterstützen und eng mit der Community zusammenarbeiten.