09.05.17 05:51 | In der Affäre um die Russland-Kontakte des Wahlkampfteams von US-Präsident Trump haben Ex-Justizministerin Yates und der ehemalige US-Geheimdienstdirektor Clapper vor einem Senatsausschuss in Washington ausgesagt. Yates sagte, sie habe das Weiße Haus bereits kurz nach Antritt der Trump-Regierung gewarnt, dass der Nationale Sicherheitsberater Flynn durch Russland erpressbar sein könnte. Flynn hatte als Nationaler Sicherheitsberater zurücktreten müssen, weil er über seine Telefonate mit dem russischen Botschafter in den USA die Unwahrheit gesagt hatte.
