Apples Notebook-Palette unterteilt sich in MacBook und MacBook Pro: Ersteres ist für Heimanwender gedacht, letzteres für professionelle Nutzer. Eine Abgrenzung, die allerdings immer dann misslingt, wenn aktuellen Computerspielen gefrönt werden soll. Denn obgleich so etwas zweifelsohne in die Domäne der Heimanwender fällt, sind die schwarzen und weißen MacBooks mit einem zu schwachbrüstigen Graphikchip ausgestattet, um 3D-Umgebungen flink darstellen zu können. Dies soll sich künftig ändern.