Die von Microsoft angekündigten Änderungen stuft die Artikel-29-Datenschutzgruppe als unzureichend ein. Sie fordert eine bessere Aufklärung über die Art der persönlichen Daten, die Windows 10 sammelt. Microsoft soll zudem die genaue Verwendung offenlegen – auf den möglichen Einsatz für Werbezwecke.